Bereits Stunden bevor es ans Essen ging, zog ein feiner Ferkelduft über die Tennisanlage. Adi und Dejan hatten das 15 Kilogramm schwere Spanferkel über dem Feuer auf den Spieß gesteckt und wachten mit denjenigen, die bereits am Nachmittag gekommen waren, um das Feuer über den Braten.
5 Stunden später war es dann endlich soweit. Auf die Ferkel, fertig los … Spanferkel satt. Außen die knusprige, goldbraune Kruste und innen das saftige und aromatische Fleisch. Man konnte die Kräuter, die das Tier beim Weiden gefressen hatte, förmlich schmecken. Einfach lecker. Dazu floss bis spät in die Nacht unverfälscht Bier und kräftiger Rotwein. Die H 40 und 50 zeigten einmal mehr, dass sie richtig feiern können.